Klimaschutztipps für den Alltag
- Moderne Wärmeschutz Verglasung an Fenstern spart Energie
- Heizungen ab und zu entlüften für optimale Heizleistung (Quelle: Klimasparbuch Frankfurt)
- Räume nur heizen, wenn man sich darin aufhält und nicht auf mehr als 21 Grad
- Räume im Sommer nicht unter 24 Grad kühlen
- nachts durch Lüften kühlen, nicht über Klimaanlagen.
- sich der Umgebungstemperatur gemäß kleiden, so dass extra heizen oder kühlen vermieden werden kann
- Vorhänge zuziehen (zur Kühlung, wenn die Sonne rein scheint), vor allem bei Altbaufenstern
- Deckenventilatoren anstelle von Klimaanlagennutzen
- Nicht den Bildschirmschoner benutzen, verbraucht viel Strom
- Die hellste Stufe für Monitorhelligkeit verbraucht viel Strom, lieber etwas gedimmt
- Standby ausschalten
- Handyladegeräte aus Steckdose herausnehmen, wenn nicht in Benutzung
- Einen vollen Wasserkocher anschalten und dann das Wasser in Thermokannen warmhalten
- nach Möglichkeit Treppen statt Fahrstuhl nehmen
- LEDs sind am Strom-sparendsten
- Licht ausschalten beim verlassen des Raumes
- Dimmer installieren (Quelle: International Young Naturefriends: Green Tool Box (engl.)
- Internetadressen nicht bei Google eingeben sondern direkt in die Browserzeile, Google verbraucht pro Jahr 2,3 Terawattstunden Strom,
das sind mehr als eine halbe Million Haushalte in Deutschland zusammen gerechnet. - alte e-mails löschen, gespeicherte e-mails und Anhänge verbrauchen pro Jahr weltweit ca. 140 Terawattstunden Strom
- Altgeräte nicht in den Restmüll sondern zu Recyclinghöfen und Sammelstellen, welche die in ihnen enthaltenen wertvollen Rohstoffe wieder extrahieren zur Weiterverarbeitung
- den Ofen, wenn geht nicht vorheizen, dafür früher herunter drehen, Umluft nutzen
- Kühler Stellplatz für den Kühlschrank, ansonsten verbraucht er mehr Energie
- Spülmaschine nicht zu heiß einstellen, 50 Grad reichen bei normaler Verschmutzung
- Energiesparprogramme nutzen, dauert länger ist aber Klima- und Geldbeutel freundlicher
- Abfalltrennung – besonders Altpapier und Altglas werden fast vollständig wiederverwertet (Quelle: Monika Götze, ua.: Einfach Öko. Handbuch zur Förderung nachhaltigen Handelns)